Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 2013
in Zusammenarbeit mit Stephania Zgraggen Architektin
Der Bauplatz befindet sich an der Schnittstelle zwischen grossmassstäblichen Baukörpern des Industriegebiets und feinkörnigen Punktbauten der Wohnzone. Die Volumetrie des Sicherheitszentrums besteht aus der additiven Anordung einzelner Hallen auf der vorgegebenen dreieckförmigen Parzelle. Aufgrund der Ausdehnung und der Gliederung über die Dachform kann der Baukörper zwischen den unterschiedlichen Massstabsebenen von Gewerbe- und Wohngebiet vermitteln. Das additive Hallensystem bildet die Grundlage der räumlichen Disposition. Die Dachtypologie ermöglicht eine gute Belichtung der grossen Gebäudetiefe mit gleichzeitiger Integration des Tragwerks.